Die Gesetze des Lebens

Wussten Sie schon, dass unser Leben hier auf Erden ganz bestimmten Gesetzen unterliegt? Und ich meine nicht die Gesetze der verschiedenen Länder, nein, es handelt sich um die sieben universalen physikalischen Grundgesetze. Wenn Sie sich ihnen bewusst werden - und einige sind so selbstverständlich, dass Sie sie bereits kennen - dann hilft es, Ihr Leben besser zu handhaben, den Umgang mit den Mitmenschen zu erleichtern und sich persönlich weiterzuentwickeln.

Diese geistigen Gesetze wurden zum ersten Mal von dem altägyptischen Philosophen Hermes Trismegistos vor über dreitausend Jahren zusammengefasst und Kybalion genannt. William Walter Atkinson (1862-1932), Universalgenie und Begründer der modernen Spiritualität, brachte diese, hermetischen Gesetze genannt, in eine für uns heute verständliche und lebensnahe Form.

Die hermetischen Gesetze sind universell gültig, wissenschaftlich belegbar und von jedem im Alltag nachvollzogen werden. In meinem Buch "Die Seele in den geistigen Welten" gehe ich auch explizit darauf ein. Hier möchte ich Sie Ihnen vorstellen:

Dieses Gesetz ist allen anderen übergeordnet und bedeutet, dass das Universum und alle darin enthaltenen Formen des Lebens geistig sind. Wie bereits durch die Wissenschaft der Quantenphysik belegt wurde, können Elementarteilchen als Grundbausteine des Universums Teilchenform oder auch Wellencharakter, also schwingende Energie annehmen. Auslöser dieser Transformation ist allein der schöpferische Geist. Auch wir können allein durch unsere Gedanken das Leben in eine positivere Bahn lenken. Auf den Alltag heruntergebrochen bedeutet dies, bevor Sie abnehmen wollen, müssen Sie zuerst Ihren Willen durch Ihre Gedanken, Ihren Geist aktivieren.

Mit dem Gesetz der Resonanz wird das Verstehen von Zusammenhängen erklärt. Den meisten Meschen ist mittlerweile bewusst, dass unsere innere Welt der Gedanken die äußere Welt erschafft. Andersherum ziehen wir das, was wir denken in unser Leben. Dazu gehören jedoch auch negative Glaubenssätze, die noch im Unterbewussten wirken. Erst wenn diese bewusst gemacht und aufgelöst werden, können sich Wünsche auf der materiellen Ebene manifestieren.

Die materielle Ebene besteht, wie im 1. Gesetz beschrieben, aus Elementarteilchen, die unentwegt schwingen. Durch die sogenannte Stringtheorie wurde bereits wissenschaftlich nachgewiesen, dass diese Teilchen  nicht punktförmig aussehen, sond3ern wie ein kleiner wellenförmiger Faden schwingt und der ständigen Veränderung ausgesetzt sind. Auch ein Berg schwingt und verändert sich demnach unentwegt, ebenso wie der menschliche Körper, die Gedanken oder die geistige Welt mit ihren verschiedenen Ebenen.

Dieses Gesetz dürfte den meisten bekannt sein. Wir leben in einer Welt der Poarität, zwischen Liebe und Angst, Tag und Nacht, Positivität und Negativität, Leben und Tod und so weiter und so fort. Das eine kann ohne das andere nicht bestehen, das eine beinhaltet schon das andere. Als schwingt nach zwei Seiten. Wenn wir uns weiterentwickeln wollen, weg von der Negativität und Angst, hin zu einem positiven Leben voller Liebe und Harmonie, müssen wir bewusst unsere negative Seite erkennen und annehmen. Das bedeutet, negative Schwingungen aufzulösen, bevor es möglich ist, sich auf höhere Ebenen zu begeben.

Das Gesetz des Rhythmus beruht auf den dritten und vierten Gesetzen. Alles im Leben, im Universum hat seinen natürlichen Zyklus. Die Gezeiten des Meeres ebenso wie die Mondphasen oder die Jahreszeiten. Die Jugend weicht dem Alter. Beziehungen haben Höhen und Tiefen. Wenn das Pendel erst in die eine Richtung schwingt, folgt darauf unweigerlich die andere. Sind wir uns diesem einfachen Gesetz bewusst, können wir im Kreislauf des Lebens mitschwingen und darauf achten, dass die Schwingungen unseres persönlichen Pendels zwischen Angst und Lieben, Negativität und Positivität immer wengier weit auschlagen und wir immer öfter in unsere Mitte kommen. Oder wie meine liebe Mutter immer zu sagen pflegte: " Auf Regen folgt auch Sonnenschein."

Nichts geschieht rein zufällig. Alles hat einen Ursprung und auch eine nachfolgende Wirkung. Dieses Gesetz entwickelt sich aus allen vorangegangenen Gesetzen. Der Geist lässt Schwingungen entstehen, die sich materialisieren und zwischen zwei Polen rhythmisch bewegen. Auch das individuelle Karma kann duchr das Gesetz von Ursache und Wirkung erklärt weden. Durch Gedanken entstehen Taten, die wiederum eine Wirkung zur Folge haben. Darum ist es von großer Bedeutung, wie wir leben. Wir sind aktive Schöpfer unseres Lebens und können jederzeit Einfluss darauf nehmen, was geschieht und wie wir uns entwickeln.

Diese Gesetz besagt, dass in allem, nicht nur im Menschen, sondern auch in der Natur, das Prinzip von weiblich und männlich vorhanden ist. Yin und Yang, zwei Begriffe aus dem chinesischen Daoismus, sind zwei Seiten einer Medaille, die zusammengehören. Das Dao als primäre Quelle des Universums erzeugt "Eins", das ursprüngliche Sein, das Chaos. Daraus geht "Zwei" hervor: Yin als die weibliche oder negative Seite und Yang die männliche oder positive Seite. "Drei" ist die Vereinigung von Yin und Yang und es entsteht eine Einheit. Unabhängig vom biologischen Geschlecht beschreibt die weibliche Seite die empfangende, passive, intuitive, ganzheitlich denkende Energie, die männliche hingegen ist gebend, aktiv, kämpferisch, nach außen gerichtet. Die Unterdrückung einer Seite führt zu Blockaden und Hindernissen im Leben. Erst wenn wir uns beider Seiten bewusst sind, anerkennen und integrieren, können wir uns vollständig und im Gleichgewicht fühlen.

Wie bereits oben geschrieben, habe ich die sieben geistigen Gesetze auch in meinem Buch beschrieben, im Zusammenhang mit den geistigen Welten und dem Leben der Seele. Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, können Sie hier mein Buch bestellen. Ich freue mich auch über Kommtentare. Wenn Sie einen Termin vereinbaren möchten, schreiben Sie mir gern unter Kontakt oder rufen Sie mich an: 0221 16999216 oder Mobil: 0151 17940187. Ich freue mich auf Sie.